Christlicher Online-Kongress 2025

14.03. - 23.03.2025

 Wenn dir der Vortrag oder das Interview gefallen hat, informiere deine Freunde in den Sozialen Netzwerken.

Dr. Wolfgang Nestvogel

Dr. Wolfgang Nestvogel

Pastor, Theologe, Publizist

Vortragsthema: Der Optimismus der Christen

  • Geboren am 02. April 1961 in Hannover; verheiratet mit Patricia, 2 Kinder
  • Studium der evangelischen Theologie in Krelingen, Göttingen und Tübingen. Pfarrer an evangelischen Kirchengemeinden in Borstel (Nienburg) und Osnabrück.
  • Promotion an der Theologischen Fakultät der Universität Nürnberg/Erlangen mit einer Arbeit über "Die Souveränität Gottes und die Verantwortung des Menschen als homiletische Aufgabe" (2000).
  • Pastor der Bekennenden evangelischen Gemeinde Hannover (BEGH)

Du möchtest dauerhaft Zugang zu allen Vorträgen und Interviews?

 Sichere Dir doch schon jetzt das christliche Online-Kongress 2025 – Komplettpaket für eine Spende in beliebiger Höhe! 

5 Kommentare

  • Elisabeth Kathan

    Ich habe noch nie so eine gute lebendige Predigt gehört. Danke!!!!

  • Gottfried Mühlena

    In einer wissenschaftlichen Arbeit „Wie sich Menschen ändern – und was wir dazu beitragen können“ zeigt Michael Dieterich in seinem Buch, (SCM R. Brockhaus 2009, ab Seite 118 „Änderungen unter spirituellem Aspekt), ob und wie weit die Persönlichkeitsstruktur eines Menschen gezielt verändert werden kann. Über den aktuellen Vortrag von Bruder Lothar Gassmann gestern und heute der Vortrag von Bruder Dr. Wolfgang Nestvogel habe ich mich sehr gefreut und sie erinnern uns damit an Gottes Wort. Die Bibel ist Gottes Wort und Michael Dieterich verweist auf die Grenzen der menschlichen Forschungsmöglichkeiten:“ Es kann nicht gelingen, mit der Reichweite unserer rationalen Logik, die immer endlich und an sprachliche Vermittelbarkeit gebunden bleibt, ein umfassendes Wissen über die unsichtbare Wirklichkeit Gottes zu erreichen“ und kommt zu der Erkenntnis: Durch den Heiligen Geist haben wir Zugang zur unsichtbaren Wirklichkeit Gottes. In der Bibel, Joh. 14,26, lesen wir: Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe.
    Die Verheißung des Heilgen Geistes ist im Neuen Testament von zentraler Bedeutung. „Der auf ewig bei euch bleiben soll, nämlich den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennt ihn; denn er bleibt bei euch und wird in euch sein“ (Johannes 14,17). Darum die zentrale Frage: Wessen Geist folgen wir? Die Gemeinde entstand nicht wie ein Verein durch Gründung; sie ist eine Schöpfung und man kann in sie nicht eintreten wie in einem Verein, man wird in sie hineingeboren. Gott tut zur Gemeinde hinzu! Das muss man verstehen und das kann man nur im Heiligen Geist verstehen, nicht mit der Vernunft. Wir sind nicht im Fleisch und folgen Christi Geist! Die Gemeinde Jesu Christi ist Teil der weltweiten Christenheit und besteht zu 100 % aus wiedergeborenen Gläubigen (Johannes 3).
    Ich ziehe nicht am fremden Joch mit den religiös daher schwätzenden Ungläubigen aus den Landeskirchen und mittlerweile auch aus den Freikirchen. Um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens (Epheser 5, 6-7 NeÜ): „Lasst euch von niemand einreden, dass das alles harmlos sei! Denn gerade wegen dieser Dinge ziehen sich die ungehorsamen Menschen den Zorn Gottes zu. Habt also nichts mit ihnen zu tun!“ Darum, seid nicht ihre Mitgenommen, ihr Christusnachfolger; ihr seid zwar gesandt in alle Welt, ihr dürft euch nicht der Welt gleichstellen.

  • Helena Edos

    Sehr geehrter Herr Dr. Nestvogel
    Die Gemeinde Jesu Christi wird als ein Haus beschrieben. Wir die Glieder seines Leibes mit Ihm als dem Haupt. Mich beschäftigte schon lange die Frage nach dem Hausdach. Da kam ich zu Predigten über den Originaltempel im Himmel.
    Laut Zeitgeschichte wird jetzt also das Dach gebaut bei der Gemeinde Gottes durch den Herrn Jesus Christus.
    Im Tempel drinnen steht die Bundeslade mit dem Sühnedeckel oben drüber. Zwei Cherubim sind also dieses Dach.
    Gottes Haus bleibt ohne Veränderung.
    Der Herr Jesus hat die Gebote in der Bundeslade erfüllt, was wir nicht können.
    Er versöhnte den heiligen Vater Jahwe, indem Er sein Blut vergoss
    und dadurch ist Er das Gemeindedach geworden.
    Er sitzt jetzt zur Rechten seines Vaters Jahwe im Himmelstempel.
    Der heilige Geist öffnet die verklebten Menschenaugen.
    Als Licht und Salz zu leben ist sehr schön, weil wir ein Dach haben.
    Der Herr hat uns im Griff und vielleicht macht Er uns zu Dachziegeln für sein Haus.
    Viele Grüsse und herzlichen Dank für die Bibelschule.
    Edos Helena.

  • Volker

    Leider alles in einem „Erwählungstopf“ verrührt… reformatorischer Irrtum seit Generationen.

    • Jörg Bauer

      Nö, einfach nur biblisch – auch seit Generationen!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert