Christlicher Online-Kongress 2024
01.03. - 10.03.2024
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Alexander Seibel
Vortragsthema - Hat die Gemeinde einen Heilungsauftrag?
Alexander Seibel wurde 1943 in Wien geboren. Sein besonderes Interesse galt den Naturwissenschaften. Die Evolutionstheorie erschien ihm als Tatsache und dadurch war er zunächst überzeugter Atheist. Was diese Weltanschauung zum Einsturz brachte, war die biblische Prophetie. Hier erkannte er besonders im Zusammenhang mit den Voraussagungen über das Volk Israel, daß sich erstaunliche Einzelheiten erfüllt haben. Der Gedanke an Zufall wurde ihm immer unwahrscheinlicher.
Während seines Studiums fand er zum Glauben an Jesus Christus. 1971 beendete er sein Studium als Diplom-Ingenieur. Seit 1982 wohnt er in Deutschland und ist vollzeitig unterwegs in der Verkündigung im Reiche Gottes. Geprägt von seinem eigenen Werdegang greift er gerne die Themen Glaube und Denken auf. Dadurch ist Apologetik neben evangelistischer Verkündigung zu einem Schwerpunkt seiner Dienste geworden.
Seit 1982 wohnt er in Deutschland. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern.
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8 Kommentare
Liebe Geschwister,
ich habe mir schon sehr interessante Vorträge angehört, besonders die am Frauentag. Schade finde ich nur, dass die Aufnahmen nicht länger kostenlos zur Verfügung stehen.
Viele Grüße
Anne aus Berlin
Alexander Seibel hat einmal wieder richtiggestellt, dass die körperliche Heiling von Krankheiten und Gebrechen zwar dem kommenden Messias unterstellt sind, und sie deshalb gerade im Rahmen des messianischen Auftrags Jesu und Seiner Jünger damals in der Zeit vor Ende des zweiten Tempels insbesondere für Israel ein Zeichen sein konnten und sollten. Aber dass es auch sehr wichtig ist, den viel bedeutenderen Auftrag Jesu, nämlich das Heil für die Menschen als Ganzes zu bewirken, auszumachen, weil nur diese ganzheitliche Erlösung im Zentrum des Evangeliums stehen kann.
Lieber Herr Seibel,
meiner Meinung nach ist es nicht gut in einem Vortrag oder einer Predigt andere Christen schlecht zu reden. Warum können wir nicht voneinander lernen und gemeinsam Jesus verkündigen? Ein Heilungswunder weist auch heute noch die Menschen auf den gütigen und barmherzigen Gott und das Reich Gottes hin und macht das Evangelium nicht weniger wertvoll. Ich würde mir sehr wünschen, dass Zeichen und Wunder allen Gläubigen folgen und die Gemeinden sehr viel häufiger erleben was in Markus 16 steht, denn wir haben einen Gott der Wunder tut (Psalm 77,15 oder Psalm 136,4). Ich bin theologisch nicht sehr bewandert und möchte einfach mit Jesus leben und vor allem IHN erleben! Seit 40 Jahren kämpfe ich mit Muskelschwund, aber ich werde mir nicht einreden lassen, dass mein Gott mich nicht mehr heilen möchte und nur ausnahmsweise Wunder tut. Es liegt ganz sicher nicht an IHM und lieber sterbe ich mit der offenen (theologischen) Frage warum wir es nicht erleben, als zu sagen, dass Christus am Kreuz “nur” unsere Sünden, aber nicht unsere Krankheiten getragen hat. Unsere Erkenntnis wird immer Stückwerk bleiben und wir tun wirklich gut daran voneinander zu lernen und jeder wie er kann Jesus zu predigen.
Gott segne Sie dazu und ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mit mir für das Wunder der Heilung beten!
Wie der Referent sagte: es ist nach Jak.5,14ff völlig richtig, wie Sie es ja auch machen, im Glauben um Heilung zu beten.
Wenn Sie mögen, besuchen Sie mich auf meiner Homepage
http://www.sinn-suche.de.
Dort können Sie auch Kontakt mit mir aufnehmen, wenn Sie mögen.
Ja, dass Thema Leiden ein schwieriges Thema. Ich selber habe seit 42 Jahre damit zu kämpfen und was habe ich am Anfang meiner Bekehrung im Glauben, an Heilung davon, zum Herrn gebetet. Es gab aber leider keine Heilung aber was ich erkannte, war ein immerwieder durchgetragen werden.
Heute sehe ich es als einen Weg Gottes an, denn er mit mir geht und versuche an Sanftmut (den Weg, das Leiden, das ich habe, ohne Murren gegen ihn anzunehmen)zuzunehmen.
Weithin sehe ich es auch als eine Zubereitung für zukünftige Dinge. Vom Fleisch zum Leiden und dann zum Herrschen, ein ständiges Thema der Bibel. So hoffe ich, daß dir Trost zu teil wird.
Liebes Veranstalter Team
Sie haben viele gute Referenten , jedoch ist mir aber eine Person negativ aufgefallen, die in ihren Vorträgen viel Schmutz auf andere wirft, ja sie regelrecht auseinandernimmt. Und in anmaßender Weise, wahrscheinlich noch ohne diese Personen persönlich zu kennen oder überhaupt gesprochen zu haben, seine Beurteilung abgibt – ja in die Welt absetzt. Die Art und Weise, im Glauben bewährte, angesehene Männer und Frauen (an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen) so abzuurteilen , empfinde ich regelrecht als Diffamierung und Rufmord.
Ein BALKENSUCHER, der seine beurteilenden´Erkenntnisse ˋso selbstbewusst verkündet wie Herr Seibel, befremdet sehr.
Liebe Grüße Christine König
Es stehen im Buch “Zur Herrschaft bestimmt” nicht die Texte, die Herr Seibel für die Seiten 53, 45 und 49 behauptet. Das sind erfundene Worte. Zudem finde ich es sehr verwerflich wie Herr Seibel über verschiedene Bibellehrer und Prediger, die das Evangelium verkündigen und Jesus in den Mittelpunkt stellen, abwertend richtet.
Lieber Herr Seibel, darf ich lieber Bruder sagen? Bin im Mai 42 geboren.Durfte 1957 meine Bekehrung in der LKG erleben. Kenne “unterwegs mit Christus” seit Jahren. Aktuell einige Predigten von Ihnen, auch von Bruder Kaufmann und Bruder Ebertshäuser.Habe durch meine Cousine, sie ist nicht gläubig, Links von Herrn Bigger erhalten.Habe nur wenige Vorträge von ihm gehört, waren mir befremdlich. Deshalb habe ich Ihren Beitrag zu diesen Herrn gelesen. Da kann ich nur zustimmen. Mein Problem ist, dass es Viele sind, die in diesen Bewegungen sind. “Hauptsache Christus wird verkündigt”, sagte Paulus. Mir fehlen Kontakte zu Brüdern mit denen ich über diese Fragen reden kann. Es sind doch gerade Menschen in diesen Kreisen, die für Jesus brennen. Möchte gerne meiner Cousine und ihrer Freundin, von ihr hat sie diese Links, und Anderen Ihren Bericht über den Herrn Bigger geben. Ein Telefongespräch mit Ihnen wäre mir eine große Hilfe. Meine Telefonnr.:03642424032 Habe viele Fragen zu diesen Thema. Der treue Herr segne Sie und Ihren Dienst. Gesegnete Advents-und Weihnachtszeit! Liebe Grüße! Dieter Härdrich